Wie beseitigt man Feuchtigkeit im Haus? 7 einfache Tipps

Fast die Hälfte unserer Häuser leidet unter zu hoher Luftfeuchtigkeit. Neben unangenehmen Gerüchen und Sachschäden kann dies auch zu Atembeschwerden und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Unsere Tipps, um das ungesunde Wasser zu vertreiben.

Täglich lüften
Auch wenn es Winter ist und die Außentemperaturen nahe dem Gefrierpunkt liegen, hilft nichts! Um die Luft im Raum zu erneuern und überschüssige Feuchtigkeit abzubauen, ist es wichtig, täglich fünf bis zehn Minuten lang zu lüften. Sorgen Sie dabei möglichst zwischen mehreren Fenstern für Durchzug. Wenn das ganze Haus richtig gelüftet werden muss, konzentrieren Sie sich auf die Räume mit der höchsten Luftfeuchtigkeit, wie etwa Bad oder Küche.

Reinigung des VMC VMC
(kontrollierte mechanische Belüftung) ist nach wie vor die mit Abstand beste Methode, um die Luft ständig zu erneuern und so übermäßige Luftfeuchtigkeit zu vermeiden. Es kann ein- oder zweiflutig sein. Im ersten Fall saugt das Gerät einfach Luft aus der Box an, um sie nach außen auszustoßen. Ein zweiflutiges VMC hingegen hat den Vorteil, dass es Wärme aus der angesaugten Luft zurückgewinnt, anstatt sie nach außen abzugeben. Für einen optimalen Betrieb Ihres VMC empfehlen wir Ihnen, die Lüftungsgitter einmal im Jahr mit einem Staubsauger zu reinigen. Mit der Zeit sammelt sich Staub auf den Gittern an, der möglicherweise die Luftzirkulation behindert.

Entscheiden Sie sich für Doppelverglasung. Wenn Wassertropfen an der Innenseite Ihrer Fenster herunterlaufen und diese häufig beschlagen, ist das ein klares Zeichen für Feuchtigkeit. Mit doppelt verglasten Fenstern vermeiden Sie übermäßige Temperaturschwankungen und begrenzen Probleme durch Kondensation. Ein Tipp: Installieren Sie Lüftungsgitter an den neuen Tischlerarbeiten, damit die Luft zirkulieren kann.

Überprüfen Sie die Dichtung.

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