- häufige Krämpfe
- Photophobie (Lichtempfindlichkeit)
- verschwommenes Sehen
- Schwellung und Kribbeln in den Extremitäten
- Anfälle
- Stimmungsschwankungen
- Halluzinationen und Wahnvorstellungen
- abnormer Herzrhythmus
- Knorpeldegeneration
Eine gute Möglichkeit, um festzustellen, ob Sie genügend Magnesium aufnehmen, ist der „Darmtest“: Sie wissen, dass Sie zu viel Magnesium haben, wenn Ihr Stuhl „locker“ oder weich wird.
Daher kann Verstopfung eine der vielen Arten sein, in denen sich ein Magnesiummangel äußert.
Magnesium ist für den menschlichen Körper sehr wichtig.
Lange Zeit glaubte man, Magnesium sei nur für Herz und Knochen notwendig.
Heute wissen wir jedoch, dass diese Denkweise falsch ist.
Magnesium ist an nicht weniger als 350 lebensnotwendigen enzymatischen Reaktionen beteiligt!
Leider wurde seine Macht im Laufe der Zeit unterschätzt.
Um Ihnen eine Vorstellung von der Bedeutung von Magnesium zu geben: Es ist derzeit bekannt, dass es bei folgenden Erkrankungen nützlich ist:
- Entgiften Sie den Körper und verhindern Sie Schäden durch Umweltverschmutzung, schädliche Chemikalien und Schwermetalle.
- Lassen Sie die Muskeln und Nerven bereit
- verbessern die Schlaf- und Ruhequalität
- Aktivieren Sie Adenosintriphosphat (ATP), das den Körper mit Energie versorgt.
- Linderung allgemeiner Schmerzen, insbesondere Gelenkschmerzen
- Erleichtert die Verdauung von Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten.
- geben Sie den Muskeln Kraft und Flexibilität; Deshalb ist es für Sportler sehr wichtig
- helfen, die Nerven auszugleichen
- Prostataproblemen vorbeugen
- Diabetes vorbeugen: Studien haben gezeigt, dass eine höhere Magnesiumdosis das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, deutlich senkt und bei Prädiabetikern auch das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt.
- das Risiko von Knochenbrüchen verringern
- das Risiko von Krebs, insbesondere Dickdarm- und Mastdarmkrebs, zu verringern
- den Körper alkalisieren
- Anfälle reduzieren
Tipps zur Erhöhung des Magnesiumspiegels