Trauer oder tiefe Traurigkeit schwächen die Lunge, was zu Müdigkeit, Kurzatmigkeit oder Atemproblemen führen kann.
Ständige Sorgen schwächen den Magen und führen zu langsamer Verdauung, Entzündungen oder Gastritis.
Angst schwächt die Nieren und beeinträchtigt Ihre Lebensenergie und Ihre Fähigkeit zur körperlichen Erholung.
Und anhaltender Stress schwächt Herz und Gehirn und wirkt sich direkt auf Ihr Herz-Kreislauf-System, Ihr Gedächtnis, Ihre Konzentration und Ihre Stimmung aus.
Wie du siehst, bleiben Emotionen nicht nur im Kopf: Sie manifestieren sich, leben dort und spiegeln sich in unserem Körper wider. Sich selbst zu lieben und für sich selbst zu sorgen ist daher kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Höre auf deinen Körper, respektiere deine Gefühle und scheue dich nicht, Hilfe zu suchen.