Für noch mehr Effizienz können mehrere Flaschen in verschiedenen Räumen des Hauses verteilt werden, um ein mögliches Einklemmen zu vermeiden. Der Sirup sollte etwa alle zwei Wochen oder auf jeden Fall, wenn Sie feststellen, dass keine Blasen mehr vorhanden sind, gewechselt werden.
Dieser Aspekt zeigt in der Tat an, dass keine Gärung mehr stattfindet: Folglich wird kein Kohlendioxid mehr freigesetzt und zieht keine Mücken mehr an.
Tatsächlich werden Mücken von dem Kohlendioxid angezogen, das wir beim Atmen freisetzen. Diese natürliche Mückenfalle erzeugt Kohlendioxid dank der Gärung von Sirup und Bierhefe.
Das Mittel nutzt also, wie erwähnt, die Gärungsgase, um Mücken in die Flasche zu locken. Mücken gelangen durch den Flaschenhals in die Falle, aber sobald sie drinnen sind, finden sie keinen Ausweg mehr und sind daher zum Scheitern verurteilt.
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