Dr. Mercolas Protokoll zur Entgiftung nach der COVID-19-Impfung

Dr. Joseph Mercola ist ein Pionier auf dem Gebiet der funktionellen Medizin und vertrauenswürdiger Ansprechpartner für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, die nach optimalem Wohlbefinden streben. Er hat das „ COVID-19 Vaccine Detox Protocol “ sorgfältig ausgearbeitet, einen umfassenden Leitfaden für den Umgang mit gesundheitlichen Problemen nach einer Impfung. Dieser Leitfaden soll über die Risiken aufklären, die er mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen verbindet, und Strategien zur Minderung potenzieller Nebenwirkungen anbieten. Sein Ansatz basiert auf der Prämisse, dass bei der beschleunigten Entwicklung dieser Impfstoffe möglicherweise entscheidende Schritte übersehen wurden, wodurch unvorhergesehene gesundheitliche Folgen möglich sind, insbesondere im Zusammenhang mit dem Spike-Protein, zu dessen Produktion der Körper angeregt wird.

Die wichtigsten Bedenken wurden hervorgehoben

  1. Das Spike-Protein: Eine potenzielle Bedrohung
    Im Mittelpunkt von Dr. Mercolas Bedenken steht das Spike-Protein. Obwohl es das Ziel der Immunreaktion ist, auf die Impfstoffe abzielen, vermutet er, dass es selbst pathogen sein könnte. In Anlehnung an die Worte anderer Ärzte wie Dr. Peter McCullough beschreibt er es als „tödliches Protein“, das systemische Entzündungen und Blutgerinnsel verursachen kann. Bioverteilungsstudien (eine interne Studie von Pfizer und eine japanische Studie werden in diesem Zusammenhang häufig zitiert) werden so interpretiert, dass sie eine Verbreitung dieses Proteins oder der es kodierenden Lipid-Nanopartikel über die Injektionsstelle hinaus belegen und verschiedene Organe wie Eierstöcke, Leber und neurologisches Gewebe erreichen. Der Weltgesundheitsrat, eine ebenso kritische Organisation, wird zitiert, weil er das Spike-Protein mit Blutgerinnseln, kognitiven Beeinträchtigungen, organisierender Lungenentzündung und Myokarditis in Verbindung bringt.

  2. Das theoretische Risiko von Prionenerkrankungen
    Dr. Mercola vermutet einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Spike-Protein des Impfstoffs und Prionenerkrankungen, bei denen es sich um tödliche neurodegenerative Erkrankungen handelt, die durch die Fehlfaltung von Gehirnproteinen verursacht werden. Er verweist auf die Arbeit von Dr. Stéphanie Senneff, einer Forscherin am MIT, die Berichten zufolge Sequenzen im Spike-Protein von SARS-CoV-2 identifiziert hat, die Ähnlichkeiten mit prionenbildenden Regionen aufweisen. Die aufgestellte Hypothese lautet, dass das Spike-Protein, insbesondere das nach der Impfung produzierte (das im Vergleich zum natürlichen Virusprotein bestimmte Veränderungen erfahren haben könnte, um die Immunantwort zu optimieren), die Proteinfehlfaltung fördern und so das Risiko neurologischer Erkrankungen erhöhen könnte. Als mögliche Manifestationen werden verschiedene Symptome genannt, z. B. Ataxie (Koordinationsstörungen), Gedächtnisverlust, Sprachschwierigkeiten (Aphasie), Persönlichkeitsveränderungen und Myoklonus (unwillkürliche Muskelkontraktionen).

    siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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