Wenn wir an einen gesunden und blühenden Garten denken, denken wir zuerst an grüne, blühende Pflanzen, frei von Schädlingen und Krankheiten. Was viele nicht wissen: Eine gängige Küchenzutat kann im Garten ein wertvoller Helfer sein: Knoblauch.
Diese Knolle, bekannt für ihr starkes Aroma und ihre vielfältigen gesundheitlichen Vorteile, ist auch ein natürliches und wirksames Mittel zum Schutz unserer Pflanzen. Im Folgenden verraten wir Ihnen das bestgehütete Geheimnis erfahrener Gärtner: Wie Sie Knoblauchzehen für Ihre Pflanzen verwenden, um sie gesund und schädlingsfrei zu halten.
Knoblauch als natürliches Schädlingsbekämpfungsmittel
Der starke Geruch von Knoblauch, der von Verbindungen wie Allicin ausgeht, vertreibt nicht nur Insekten, die unseren Pflanzen schaden könnten, sondern hat auch antimykotische und antibakterielle Eigenschaften. Das macht ihn zu einem wirksamen Verbündeten bei der Vorbeugung von Krankheiten und der Erhaltung von Topfpflanzen und Gärten ohne Probleme.
Bereiten Sie also die Knoblauchzehen vor und verwenden Sie sie für Ihre Pflanzen
Knoblauchzehen im Topf:
Eine einfache Möglichkeit, die Eigenschaften von Knoblauch zu nutzen, besteht darin, eine Knoblauchzehe in die Erde Ihrer Töpfe zu legen. Vergraben Sie dazu eine ungeschälte Knoblauchzehe am Fuß der Pflanze und achten Sie darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen. Wenn der Knoblauch zu verrotten beginnt, gibt er seine natürlichen Inhaltsstoffe an den Boden ab und schafft so ein ungünstiges Umfeld für viele Schädlinge und Pilze. Wiederholen Sie diesen Vorgang alle zwei bis drei Monate, um einen dauerhaften Schutz zu gewährleisten.